Ilka Döring

Pink Walk 2025

Gesamtschritte

0 Schritte

Ziel

310.000 Schritte

Ich engagiere mich

Hallo, ich nehme am Pink Walk teil, einer Initiative von Pink Ribbon in Deutschland. Die gemeinnützige Organisation setzt sich für mehr Brustkrebs-Früherkennung ein. Während des gesamten Monats Mai stelle ich mich der Herausforderung, durchschnittlich 10.000 Schritte pro Tag zu gehen.


In Deutschland erkranken jedes Jahr ca. 70.000 Frauen an Brustkrebs - in ihrem Leben wird bei jeder 8. Frau die Krankheit diagnostiziert.


Die Früherkennung erhöht die Heilungschancen erheblich und durch einen gesunden, aktiven Lebensstil lässt sich das Erkrankungsrisiko deutlich reduzieren. Ich möchte auf diese Weise einen Beitrag leisten. Möchtest du mich ermutigen, diese Herausforderung anzunehmen? Das kannst du! Eine Spende, ob groß oder klein, fließt direkt in die Kommunikationsarbeit von Pink Ribbon. Ein herzliches Dankeschön für deine Unterstützung von mir und dem Pink Ribbon Team!

Meine Leistungen

Meine Updates

Halte deine Freunde, Familie und UnterstützerInnen über deinen Fortschritt auf dem Laufenden. Die Blogbeiträge werden außerdem in unserem Blog-Feed ausgespielt. Schau dort gerne einmal vorbei und lass dich motivieren!

Für mehr Lobbyarbeit

Donnerstag 10. April

Meine Mutter ist an Brustkrebs erkrankt. Die Diagnose erfolgte, weil ihre Gynäkologin in Rente ging und die neue wohl einen Verdacht hegte uns sie zu Mammographie überwiesen hat. Sie ist über 80 Jahre alt. Der Krebs ist gut behandelbar.


Das Brustkrebs-Screening ist mit 70 Jahren beendet. Doch die Lebenserwartung steigt ständig, daher sollten auch die die Vorsorgeangebote angepasst werden. Auch mit über 70 Jahren hat jede Frau ein Recht auf Prävention und Früherkennung. Zur - wahrscheinlich kostspieligen - Mammographie gäbe es Alternativen. In anderen Ländern werden Blinde geschult, um Brüste abzutasten. 

Im Übrigen möchte ich auch eine Lanze brechen für die Brustkrebsfrüherkennung bei Männern. Auch wenn Männer aktuell „nur“ 1% der Erkrankten darstellen. 

Meist werden bei der medizinischen Forschung leider Frauen diskriminiert. Beides ist nicht o.k., weder Männer, noch Frauen, noch Kinder, noch Menschen mit sehr seltenen Krankheiten dürfen ausgeklammert werden!

Dankeschön an meine Sponsoren

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Ijd